Hier sind Löwen

»Stark in den Dialogen, prägnant in den Menschenskizzen. Katerina Poladjan beherrscht die Kunst der Auslassung. Und doch ist alles Atmosphäre in ihren Romanen.« Meike Fessmann, Der Tagesspiegel, 5.10.2019
»Poladjan [erzeugt] eine kristalline Poesie aus dem Befund, dass jedes Erzählen, jedes Erinnern ein Zerschneiden und Neufügen ist und ein Umkreisen von Unschärfen und sich entziehenden Horizonten.« Cosima Lutz, Berliner Morgenpost, 24.9.2019
»[Der Roman] ist zugleich ihr ehrgeizigster und ihr persönlichster – und ihr gelungenster, ein sehr bemerkens- und lesenswertes Stück Literatur.« Sigrid Löffler, MDR Mitteldeutscher Rundfunk, 17.9.2019
»[Es] bleiben starke Eindrücke und Bilder, die „Hier sind Löwen“ sehr lesenswert machen« Ulrich Rüdenauer, SWR2, 11.8.2019
»Das Buch gibt seinen Zauber nach und nach frei. Es ist ein Schatzkästlein, das mehr enthält, als man sehen kann.« Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau, 10.8.2019
»Katerina Poladjan hält ihren Roman in der Schwebe zwischen dem Historischen und der Fiktion. Sie weiss, dass die Erinnerung immer neue Varianten des Faktischen hervorbringt […]« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 5.8.2019
»[…] eine Sprache, die nie sentimental wird […] eine schöne Mischung aus poetischer Lakonie und Lebendigkeit […] sehr lesenswert« Olga Hochweis, Deutschlandfunk Kultur, 31.7.2019
»Die Sorgfalt, mit der die Bilder dieses Romans gezeichnet sind und eingesetzt werden, zeigt sich am Beispiel des alten Buchs […]: In mühevoller Kleinarbeit dringt Helene vor, das Handwerk mit Messer, Nadel und Faden wird ergänzt um nahezu alchemistische Verfahren der Farbgewinnung oder der Reinigung von Illustrationen. Soll die Restauratorin die Ausrisse ersetzen oder lediglich die Risskanten sichern? Denkt man sich Antworten auf die schmerzlichen Fragen der Geschichte besser aus, oder erträgt man eher, dass es manchmal keine erlösende Antwort geben kann?« Fridtjof Küchemann, FAZ, 18.7.2019
»Am Ende dieses sehr klugen und bewegenden Romans gibt es beides: ein tragisches und ein glückliches Ende, gerecht verteilt auf die Realität und auf die Fiktion.« Richard Kämmerlings, Die Welt / Literarische Welt, 8.7.2019
»Katerina Poladjan reflektiert die Ungeheuerlichkeit des Völkermords und die Gegenwart eines Landes im Abseits klug und dezent, in einer poetisch-kantigen Sprache […]« Martina Läubli, NZZ am Sonntag, 6.7.2019
»Aufwühlend, spannungsreich, manchmal fast märchenhaft.« Stern, 27.6.2019
Hier sind Löwen war nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019 (Longlist) und auf der SWR-Bestenliste im September, Oktober und November 2019.
Hinter Sibirien

Reiseerzählung, Rowohlt Berlin 2016
Wenn man von Moskau aus acht Stunden in Richtung Osten fliegt, ist man immer noch in Russland. Hier, in Wladiwostok, wo Berlin eine halbe Erdumrundung entfernt ist, beginnen Katerina Poladjan und Henning Fritsch eine Abenteuerreise, die sie bis zur chinesischen Grenze führt, ins große unbekannte Land zwischen Baikalsee und Pazifik. Sie erleben das extreme Klima, lassen sich überwältigen von der Endlosigkeit der verschneiten Steppe vor den Zugfenstern der Transsibirischen Eisenbahn, tauchen ein in eine wundersame Welt hinter dem Ural, seit Jahrhunderten ein Ort der Verbannung und der Sehnsucht.
Hinter Sibirien ist ein ungewöhnliches Reisebuch und ein ebenso persönliches: Die gebürtige Russin Katerina Poladjan entdeckt gemeinsam mit Henning Fritsch den russischen Fernen Osten, begegnet einer redseligen Mammutwärterin, schweigsamen Fellmützenträgern und imposanten Etagendamen, feiert den Tag der Frau mit blauem Bier und russischer Karaoke und erfüllt sich am Ende einen Traum: einmal auf dem Eis des gefrorenen Baikalsees stehen, unter sich das tiefste Binnengewässer der Erde.
Vielleicht Marseille

»Poladjan spielt hier mit Balancen und Gegenläufigem. Die Mehrstimmigkeit ihrer Protagonisten ist kunstvoll durchkomponiert und dennoch leicht vorgetragen in abwechselnden Tempi. Fast wie eine Sonate von Bach.« (Judith Luig, Berliner Morgenpost)
»Katerina Poladjans ›Vielleicht Marseille‹ zeigt das Leben als Weg-Zeit-Diagramm. Zwischen Salzburg, München und Marseille, dem Diesseits und dem Jenseits wechselt die trickreiche Dramaturgie des Romans. Seine Sprache ist zurückhaltend bis zur Sprödigkeit, weil sie nichts erklären will. Sie will nicht deuten, sondern die Dinge in der Schwebe halten.
Beim diesjährigen Bachmann-Wettbewerb war ein Auszug als ›stille Prosa‹ zu einem Achtungserfolg gekommen. Das Kunststück, in aller stilistischer Gelassenheit von auseinanderkrachenden Existenzen zu erzählen, ist Poladjan gelungen…. Katerina Poladjan kann sehr viel, sie kann in wenigen Sätzen Geschichten erzählen, für die manche andere viele Seiten brauchen.«
(Paul Jandl, Literarische Welt)
»›Vielleicht Marseille‹ beginnt wie Ibsens Drama ›Nora oder ein Puppenheim‹. […] Im Hintergrund dieses Textes steht nicht nur Noras revolutionäre Geste, die Poladjan vom Beginn der Moderne ins 21. Jahrhundert transponiert und als ein Heraustreten aus sich automatisch abspulenden Lebensläufen reaktiviert. Man könnte aber auch von Godards heiterer und trostloser Melancholie sprechen. Überhaupt: Hat man einmal Jean-Luc Godard als Paten des Romans erkannt, wird klar, dass die Autorin ihrerseits aus automatisierten Erzählweisen heraustritt. Sie erzeugt Spannung atmosphärisch, zieht die theatrale Inszenierung einem pseudo-authentischen Realismus vor und setzt auf den Verstand, nicht auf Empathie und Identifikation. […]
›Vielleicht Marseille‹ ist nun noch radikaler im künstlerischen Anspruch, eine feine literarische Etüde, der Auftakt für ein Werk, dessen Umrisse man schon erahnen kann. Dieser Roman steht quer zu den Spannungs-Dramaturgien, dem Authentizitäts-Realismus und den Plotmaschinen des seriellen Erzählens, das derzeit unsere Aufmerksamkeitsmöglichkeiten extrem prägt. Ein Erzählen, das dem Leser Platz lässt und die Freiheit der Entscheidung, ein Erzählen, wie es Jean-Luc Godard im Film perfektioniert hat.
[…]In einer Zeit, in der die bürgerliche Mitte sich selbst aus den Augen verliert und die Herkunft von Ängsten und Wünschen sichtlich nicht mehr reflektieren will, braucht es den Verstand noch vor der Empathie. Auch und gerade in der Literatur. Und es braucht solche Bücher, die den Mut haben, die Konsequenzen für die Form ihres Erzählens zu ziehen.«
(Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung)
In einer Nacht, woanders

»Mit ihrem Buch bereitet die in Moskau geborene Debütantin in zahlreichen Momentaufnahmen farbig und leuchtend den Gegensatz zweier Kulturräume auf.« (Björn Hayer, Die Welt)
»Katerina Poladjans ziemlich packendes Romandebüt: Es mag ein eigentümlicher Hintersinn in der Klangnähe der Worte Sterben, Erben und Verderben liegen, denn so ein Erbe fördert zuweilen dunkle, höchst unliebsame Details der Familiengeschichte zutage. Ein beliebtes Sujet für Krimis und Psychothriller. Als solcher lässt sich das packende Romandebüt Katerina Poladjans lesen. Auf nicht einmal zweihundert Seiten entfaltet sich eine drei Frauengenerationen erfassende Familientragödie, die einem Schauer über den Rücken jagt. […] In atemlosem Stakkato, im suggestiven Präsens erzählt die Protagonistin ihre geisterhafte, bedrückende Reise in die russische Nacht und die eigene Herkunft.« (Sabine Berking, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
»Das Buch verschlingt seine LeserInnen – […] Dieser grandiose Roman ist für diejenigen, die gerne in Familiengeschichten stöbern und nicht erschrecken, wenn es heftig wird. Maschas Schilderungen in der Ich-Perspektive packen die LeserInnen an Kopf und Kragen, sie werden von diesem Buch regelrecht verschlungen.« (Tanja Kummer, DRS 3 Schweizer Radio)
»Mit Poesie und Sinnlichkeit lotet Katerina Poladjan den Abgrund aus, der sich dort für ihre Heldin auftut. Es ist, als würde dieser Ort nur noch in einer Zwischenwelt existieren, schwebend zwischen Traum- und Wachbewusstsein.« (Christa Schmidt, SR 2)
»Durch die kraftvolle Anverwandlung wird die Geschichte zu einer authentisch neuen, zu einer eigenen und das Debüt von Katerina Poladjan zu einem literarischen Versprechen« (Barbara von Becker, BR)
Termine
- 20. Dezember 2019 um 19 Uhr: Lesung und Gespräch veranstaltet von der Buchhandlung Friebe in Seidels Beraterhaus, Oberhofer Weg 4, 12209 Berlin-Lichterfelde
- 18. Februar 2020 um 19 Uhr: Lesung und Gespräch in der Stadtbibliothek Leipzig, Wilhelm-Leuschner-Platz 10-11, 04107 Leipzig
- 27. Februar 2020 um 19:30 Uhr: Lesung im Kunstfoyer der Sparkasse Schwäbisch Hall. Moderation: Petra Bewer
- 28. Februar 2020 um 20 Uhr: Lesung und Gespräch bei lesen.hören 14 in Mannheim. Moderation: Insa Wilke
- 29. Februar 2020 um 19:30: Große Kiesau Literaturnacht in Lübeck
- 8. März 2020 um 15 Uhr: Lesung und Gespräch beim 15. Thuner Literaturfestival. Moderation: Benjamin Schlüer
- 3. April 2020 um 17 Uhr: Lesung und Gespräch im Hotel Landhaus Bärenmühle im Rahmen des Literarischen Frühlings.
- 5. April 2020 um 11:30 Uhr: Lesung und Gespräch bei den Freundinnen des Archivs der deutschen Frauenbewegung in Kassel. Bali-Kino, Rainer-Dierichs-Platz 1 in Kassel
- 7. Mai 2020 um 19 Uhr: Lesung und Gespräch im Kultur-Haus Dacheröden. Anger 37 in Erfurt
- 7. Juni 2020 um 11:30 Uhr: Lesung und Gespräch im Heine Haus Hamburg in der Elbchaussee 31.
- 27. Juni 2020: Lesung und Gespräch im Schloss Rheder in Brakel im Rahmen des Literatur- und Musikfestes Wege durch das Land. Moderation: Judith Rosmair
- 17. September 2020 um 19 Uhr: Lesung und Gespräch im Literaturhaus Magdeburg. Thiemstraße 7, 39104 Magdeburg
- Zwischen Aragaz und Ararat – Eine Reise mit der Schriftstellerin Katerina Poladjan nach Armenien. Feature von Andreas Kebelmann. – ab Sonntag, den 4. April 2019 auf SWR2
- Lesung und Gespräch mit Felix Palent und Carsten Wist im Literaturladen Wist, Dortusstraße 17, 14467 Potsdam – am 17. Juni 2019 um 19 Uhr
- 29. August 2019 um 20 Uhr: Buchpremiere »Hier sind Löwen« in der Akademie der Künste. Einführung: Meike Feßmann, Saxofon: Angelika Niescier. Pariser Platz, Berlin
- 4. September 2019 ab 18:30 Uhr: Der Deutsche Buchpreis – Lesung mit Longlist-Autor*innen in der Freien Akademie der Künste Hamburg
- 9. September 2019 um 19:30 Uhr: Blind-Date-Lesung in der Buchhandlung Blume. Hauptstraße 18, 33813 Oerlinghausen.
- 12. September 2019 um 20 Uhr: Lesung in der Buchhandlung Bötzowbuch. Moderation: Knut Elstermann. Bötzowstr. 27, 10407 Berlin
- 16. September 2019 um 20 Uhr: Lesung in der Buchhandlung Braun & Hassenpflug, Fischerhüttenstraße 79, 14163 Berlin
- 19. September 2019 um 20 Uhr: Moderation der Buchpremiere von Veronika Peters: »Die Dame hinter dem Vorhang«. Georg Büchner Buchladen, Wörther Straße 16, 10405 Berlin
- 1. Oktober 2019 um 18 Uhr: Lesung im Europäischen Informations-Zentrum Thüringen (EIZ). Regierungsstr. 72, 99084 Erfurt
- 16. Oktober 2019 um 14 Uhr auf der Frankfurter Buchmesse: Andrea Gerk im Gespräch mit Katerina Poladjan. arte-Stand, Halle 4.1 / Stand D 14
- 16. Oktober 2019 um 20 Uhr: Literatur im Römer – Lesungen und Gespräche zur Frankfurter Buchmesse. Moderation: Insa Wilke, Gerwig Epkes
- 17. Oktober 2019 um 20 Uhr: OPEN BOOKS, Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main.
- 19. Oktober 2019 um 10:30 auf der Frankfurter Buchmesse: Michael Roth (Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, SPD) im Gespräch mit Katerina Poladjan. Vorwärts-Stand
- 21. Oktober 2019 um 17 Uhr in Schloss Elmau: Insa Wilke spricht mit Katerina Poladjan über ihren Roman »Hier sind Löwen«.
- 24. Oktober 2019 um 20:30 Uhr: „Der Literarische Salon“ in der Z-Bar, Bergstr. 2, 10115 Berlin-Mitte – Lesung und Gespräch. Moderation: Britta Gansebohm. www.salonkultur.de
- Zwischen dem 2. und 5. November 2019: Buchmesse Istanbul
- 9. November 2019 um 15 Uhr im Literaturhaus Freiburg: Literaturgespräch im Rahmen des Freiburger Literaturfestivals. Moderation: Annette Pehnt
- 17. November 2019 um 19 Uhr: Lesung und Gespräch bei der Münchner Bücherschau 2019 im Gasteig, Kleiner Konzertsaal. Moderation: Niels Beintker (Bayern 2)
- 18. November 2019 um 19:30 Uhr: Lesung und Gespräch im Literaturhaus Salzburg, Strubergasse 23 | H.C. ARTMANN-Platz | A-5020 Salzburg
- 23. November 2019 um 17 Uhr: Lesung und Gespräch beim Kadın Yazısı Festivali II in der Mimar Sinan Üniversitesi Istanbul
- 4. Dezember 2019 um 19 Uhr: Lesung bei der Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland. Allensteiner Str. 5 in Köln. Moderation: Thomas Biewer
zur Person

Katerina Poladjan wurde 1971 in Moskau geboren und lebt seit 1979 in Deutschland. Auf ihr Prosadebüt »In einer Nacht, woanders« folgte »Vielleicht Marseille« und gemeinsam mit Henning Fritsch schrieb sie den literarischen Reisebericht »Hinter Sibirien«. Im Juni 2019 erschien ihr dritter Roman »Hier sind Löwen« beim S. Fischer Verlag.
Katerina Poladjan absolvierte ein Studium der Angewandten Kulturwissenschaften an der Leuphana Universität in Lüneburg und ein Studium der Darstellenden Kunst in München. Sie nahm 2015 bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt teil, war für den Alfred-Döblin-Preis nominiert und erhielt Stipendien des Deutschen Literaturfonds, des Berliner Senats und der Robert Bosch Stiftung. 2016 war sie Stipendiatin der Kulturakademie Tarabya in Istanbul.
Foto: © Christine Fenzl
Auszeichnungen
- Stipendium Deutscher Literaturfonds 2020
- »Hier sind Löwen« nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019 (Longlist)
- Alfred Döblin Stipendium 2019
- Stipendium Deutscher Literaturfonds 2016/2017
- Residenzstipendium Kulturakademie Tarabya Istanbul 2016
- Stipendium der Stiftung Preussische Seehandlung 2016
- Shortlist für den European Union Prize for Literature 2016
- Nominierung für den Alfred-Döblin-Preis 2015
- Literaturpreis »Der kleine Hai« der Buchhandlung Wist, Potsdam 2015
- Teilnahme am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2015
- Senatsstipendium der Stadt Berlin 2015
- Alfred Döblin Stipendium 2014
- Grenzgänger Stipendium der Robert Bosch Stiftung 2014
- Stipendium der Neuen Gesellschaft für Literatur 2003
Impressum
Rechtliches und Kontakt
Angaben gemäß § 5 TMG:
Katerina Poladjan
c/o Graf & Graf – Literatur- und Medienagentur
Mommsenstr. 11, 10629 Berlin
Telefon: 030-31 51 91-0
E-Mail: graf@agenturgraf.de
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Katerina Poladjan (siehe oben)
Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken:
Autorenfoto: Christine Fenzl
Weitere Grafiken: S. Fischer Verlag, Rowohlt Berlin Verlag
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